Husky Abenteuerfahrten Schaumburg
Husky Abenteuerfahrten Schaumburg

Wie alles begann

 

 

Vor 25 Jahren hatte ich die Möglichkeit meinen Kindheitstraum zu erfüllen, einen eigenen Husky zu besitzen den ich als Welpe bekam.

Woher ich diesen starken Wunsch seit meiner Kindheit hatte kann ich mir auch nicht erklären, wahrscheinlich hatte ich als Kind zu viel Wolfsblut von Jack London im Fernsehen gesehen.

Oder dass ich als Kind mit dem Jagdhund von meinem Vater den ganzen Tag zusammen war und hin und wieder mit ihm in seiner Hundehütte geschlafen habe.

Wir waren damals nach einigen Jahren im Nachbardorf wieder zurück in mein Elternhaus gezogen, was etwas abgelegen vom Dorf steht.

Die Voraussetzung zum Halten eines Husky war gegeben.

Als gelernter Tischler war eine Hundehütte und ein Freilauf schnell gebaut.

Yukon, so nannte ich meinen Husky, wie der Fluss in Alaska. Er wuchs zum prächtigen Husky Rüden heran. Nach den anfänglichen Fußmärschen was einige Monate dauerte bis er ein Jahr alt war, kam das Mountainbike zum Einsatz. Laufen das war sein Element. Über die Jahre waren es ca.25000 km die ich mit ihm zurückgelegt hatte.

Nachdem die Jagdhündin von meinem Vater gestorben war und man einen Husky nicht alleine halten soll, folgte Laska. Die wir von Helmut bekamen, ein Musher aus der Nähe von Walsrode. Er besaß 14 Huskys, nicht nur seine Hunde waren wundervoll, auch er ist ein feiner Mensch der mir bis heute noch mit Rat zur Seite steht. Mit seinen 35 Jahren Husky Erfahrung ist das mehr wert, als alle Bücher zusammen, die ich gelesen hatte.  

Nicht nur die Hunde wuchsen sondern auch das Gehege mit ca. 1000 m2 und vielen Liegeplätzen ist es zum Paradies für Huskys geworden. Es war mir klar, dass ich von der Droge Husky befallen war. Ich hatte des Öfteren davon gehört und gelesen, jetzt weiß ich was es bedeutet:

                                      " AUS EINEM WERDEN VIELE " 

 

Über die Jahre besuchten wir einige Schlittenhunde Rennen. Jedoch nicht um aktiv mit unseren Hunden daran teilzunehmen, sondern nur um ein bisschen von dieser Atmosphäre zu spüren. Es war sehr interessant, aber ich vertrete eine andere Philosophie. Meine Hunde trainiere ich nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Ausdauer. Ich halte die Geschwindigkeit so, dass auch ältere Hunde Spaß im Gespann haben. Geht es meinen Hunden gut, geht es mir gut. Haben meine Hunde Spaß, habe ich Spaß.      

Als Yukon verstarb, stand für mich fest es muss wieder ein Rüde sein. Es folgte Nanuk ein Traumhund, seine Eigenschaften sind einfach …...nun das würde die Seite allein füllen. Das Beste was man sich von einem Husky vorstellen kann. Dann kam Kena, die wir mit vier Monaten aus einer Familie heraus holten die ein Negativ Beispiel dafür war, einen Husky zu halten. Ich glaube sie ist uns heutzutage noch dankbar dafür. Sie ist einfach eine tolle Hündin von deren Verbindung mit Nanuk einige Zeit später Shayo, Ahnuh und Nokay dazu kamen. Nach Kena kam Yuka zu uns und somit wuchs das Gespann. Es war nun nicht mehr möglich mit dem Mountainbike zu fahren. Seit dem habe ich mit dem Trainingswagen täglich bei passenden Temperaturen viele Kilometer zurückgelegt.

Von daher ist es mir eine Freude, Ihnen diese Leidenschaft vorzustellen und einen kleinen Einblick in das Leben mit dem Rudel und was dazugehört zu erleben.

 

                                                   

                                                    Martin Jahn

 

 

 

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