HUSKY ABENTEUERFAHRTEN SCHAUMBURG
HUSKY ABENTEUERFAHRTEN SCHAUMBURG

Über uns / Die Anfänge bis heute...

Seit meiner Kindheit hatte ich diesen starken Wunsch, woher er kam, ich weiß es nicht. Vermutlich hatte ich als Kind zu viel "Wolfsblut" von Jack London im Fernsehen gesehen. Oder es war die Tatsache, dass ich als Kind mit dem Jagdhund Birko von meinem Vater den ganzen Tag zusammen war. Hin und wieder habe ich sogar mit ihm in seiner Hundehütte geschlafen.

Vor 27 Jahren hatte ich die Möglichkeit meinen Kindheitstraum zu erfüllen:

Ein eigener Husky!!!

Yukon kam als Welpe zu mir, ein kleiner lieber Wirbelwind...

Als gelernter Tischler war eine Hundehütte und ein Freilauf schnell gebaut.

Yukon, wie der Fluss in Alaska in meinen Kindheitserinnerungen. Er wuchs zum prächtigen Husky-Rüden heran.

Nach den anfänglichen Fußmärschen kam dann endlich das Mountainbike zum Einsatz. Laufen, das war einfach Yukons Elemet. Über die Jahre waren es ca. 25.000 km, die ich mit ihm zurückgelegt hatte.

Da ich einen Husky nicht alleine halten wollte, folgte die wunderbare Laska.

Sie kam von einem Musher aus der Nähe von Walsrode. Helmut besaß insgesamt 14 (IN WORTEN: VIERZEHN !!!) :-) Huskies...

Es war mir klar, dass ich von der Droge Husky befallen war. Ich hatte des Öfteren davon gehört, gelesen und nun gesehen:

 

" AUS EINEM WERDEN VIELE

 

Über die Jahre besuchte ich einige Schlittenhunde-Rennen. Jedoch nicht um aktiv mit meinen Hunden daran teilzunehmen, sondern nur, um ein bisschen von dieser Atmosphäre zu spüren. Es war sehr interessant, aber ich vertrete eine andere Philosophie. Meine Hunde trainiere ich nicht auf Schnelligkeit, sondern auf Ausdauer und Kondition. Ich halte die Geschwindigkeit so, dass auch alle Hunde Spaß im Gespann haben und perfekt mitlaufen können.    

Als Yukon dann 2009 verstarb, stand für mich fest, es muss wieder ein Rüde für Laska her. Es folgte Nanuk, ein wahrhaftiger Traumhund. Seine Eigenschaften sind einfach …... - nun das würde allein schon die Seite füllen. Dann kam Kena, die ich mit vier Monaten aus einer anderen Familie holte. Diese war leider kein gutes Beispiel dafür, wie man einen Husky hält. Kena ist eine außergewöhnliche Hündin. Nach Kena kam Yuka 2014 ins Rudel und somit wuchs das Gespann.

Es war nun nicht mehr möglich mit dem Mountainbike zu fahren. Es folgte der erste leichte Trainigswagen.

Eine weitere Hündin kam ins Rudel. Sitka, eine spielverrückte liebe Seele.

Aus der Verbindung von Nanuk und Kena sind über die Jahre Shayo, Ahnuh, Nokay und Juneau hevorgegangen.

Aus der Verbindung zwischen Sitka und Shayo sind es Najuh und Chinook.

 

Ja - und dann kam Mareike :-) Auch sie ist seit ihrer Kindheit in Huskies vernarrt. Eigene Huskies hatte sie, bis sie mich kennenlerne, nie. Sie war schon lange in Schaumburg wohnhaft, fuhr aber immer tausende Kilometer nach Schweden, um dort im Herbst Huskies zu trainieren. Im Winter folgten regelmäßige Husky- Schlittentouren im hohen Norden. Zum Glück war sie eines Tages mit ihrem Hund Fari (Straßenhund) auf einem Hundeplatz, dort kam sie mit einem Husky-Halter in´s Gespräch. Der erzählte ihr erstmal von mir. So trafen wir uns das erste Mal und nach kürzester Zeit zog sie zu mir und meinen Hunden. Parallel dazu hatte ich gerade einen Wurf von Sitka und Shayo. So wurde das Rudel mit  Nordic und Toivo erweitert.Dann bekamen wir Nova: Eine Super-Nova, wie Mareike immer so schön sagt. Der Name ist wahrhaftig Programm. Da Mareike und ich fortan gemeinsam die Touren fahren wollten entschieden wir uns für einen weiteren Wurf zwischen Sitka und Shayo, deshalb gibt es jetzt die kleinen zauberhaften Schnee-Delfine (Danke Ricarda S. an dieser Stelle :-*) Yepa und Pinu`u und ihren großen und ebenso zauberhaften Bruder Iluq.

 

Aus der Verbindung von Nova und Ahnuh sind Minttu, Chatchum und unser Herzensheld Ruukki enstanden. So sind wir zu 19 Huskies gekommen und am Ende können auch wir tatsächlich mit Bestimmtheit sagen:

 

"AUS EINEM WERDEN VIELE

 

 

 

Seit dem haben Mareike und ich mit dem Trainingswagen täglich bei passenden Temperaturen viele Kilometer zurückgelegt. Nanuk und Kena sind schon "in Rente", sie laufen nicht mehr aktiv im Gespann, aber dafür bekommen sie selbstverständlich ihre ausgiebigen Spaziergänge. Sie sind nach wie vor ein wichtiger Teil (eigentlich sogar der wichtigste, denn ohne sie würde es das alles hier in dieser Form nicht geben) des Rudels. Nanuk ist übrigens auch immer noch der BIG BOSS, unser Rudelchef. Bester Nanuk!

 

Wir lieben unsere Hunde von ganzem Herzen, aus tiefster Seele. Sie sind das Wichtigste und ihr Wohlergehen maßgebend. Wir genießen jeden Moment und verbringen jede freie Minuten mit ihnen.

Über die Jahrzehnte ist das Rudel langsam gewachsen und es ist uns eine Freude, Ihnen diese unbändige Leidenschaft und Hingabe vorzustellen und Ihnen somit einen kleinen Einblick in unser Leben mit den Huskies zu geben.

 

Martin Jahn & Mareike Sonnenschein

 

 

 

 

 

 

 

 

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